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DIY: Gaming PC für das Wohnzimmer #5 – Speicher/HDD/DVD

Vier Gigabyte RAM sind mir zu wenig. Mir geht am Mac immer öfter der Speicher aus (bei zwei angemeldeten Usern), weil ich halt gerne die Anwendungen geöffnet lasse. Und wenn ich dann zum Virtualisieren auch noch anfange, wirds schon wirklich eng. Und auslagern muss ja nicht sein.
corsair
Ich will mir nicht irgendwelche No-Name Wald und Wiesen RAMs kaufen, so halbwegs eine Qualität erwarte ich mir schon. Gespickt habe ich in Asus’ Liste der unterstützten Riegel meines Boards. Entschieden habe ich mich dann für CORSAIR Riegel und zwar CL9 TW3X4G1600C9DHX. Zwei Packungen, also insgesamt 8 Gigabyte Ram.

Das heißt aber auch 64 Bit. Ja irgendwann muss das sein, eigentlich ist die ganze 64 Bit Schiene eh schon längst überfällig. Aber das ist eine andere Geschichte.

wdfCaviarGreen_SATA32

Zum vollständigen System fehlt jetzt eigentlich nur mehr eine Harddisk und ein DVD Laufwerk. Nachdem ich eigentlich mit Western Digital Platten in letzter Zeit immer gut gefahren bin wirds auch diesmal eine WD. Und wenn es eine gibt, die wenig Energie verbraucht, noch besser. Hier ist das edle Stück: Western Digital WD10EADS Caviar Green 1TB. Gibt’s auch bei Amazon. Und weil mir der Festplattenplatz immer zu schnell zu wenig wird, kauf ich mir gleich zwei von denen.

Jetzt brauche ich nur noch ein DVD Laufwerk. Da mir das sowas von unwichtig ist, weil ich das Laufwerk so selten brauche, hab ich kurz in die Chip Hardware Liste geschaut und danach einfach den Brenner genommen, der lagernd war: LG GH22LS50 SATA. Bei LG gibt’s nicht mal eine Produktseite auf der Homepage, aber egal. Bei nicht mal dreißig Euro kann da nicht viel schief laufen.

Das waren eigentlich alle Einzelteile, jetzt fehlt nur mehr das assembling.

Bisherige Einzelteile:

Zotac nVidia GeForce GTX 275 199,95
Antec Sonata III 500 115,50
Intel Core i5 750 168,95
ASUS P7P55D 119,85
CORSAIR 4GB CL9 TW3X4G1600C9DHX 87.31
CORSAIR 4GB CL9 TW3X4G1600C9DHX 87.31
WD10EADS 1 TB 67.11
WD10EADS 1 TB 67.11
LG GH22LS50 28.13
Summe 941,21

Falls sich wer fragt, wo die Preise herkommen; gekauft habe ich alles bei e-tec.

DIY: Gaming PC für das Wohnzimmer #4 – CPU/Mainboard

Also bei der Entscheidung, welchen Prozessor in mein neues System kommen soll, tu ich mir gar nicht schwer. Ein AMD braucht im Vergleich derzeit zu viel Energie für die Leistung, ein Core2 Quad ist mir eigentlich zu alt und ein Core i7 zu teuer.
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Klar, ein Core i5 wirds, allein Preis-Leistungs mäßig ist der wohl unschlagbar. Und das fehlende Hyperthreading werd ich wohl nicht wirklich brauchen. Der Prozessor kaufe ich in der Boxed Edition mit Lüfter. Vielleicht muß ich da später nachrüsten, da der nicht ganz ‘silent’ ist. Mal sehen.

Viel viel schwieriger tue ich mir beim Mainboard. Ich war ja immer von ASUS begeistert, bin aber mit dem A7V-333 einmal total ‘eingfoan’. MSI und Gigabyte können mich aber auch nicht wirklich beeindrucken, so wirds schlussendlich doch ein Asus Board.

Nur welches?
P_500

Das Maximus ist eher was für overclocker und das will ich mir eigentlich nicht antun.

Bleibt also das P7P55. Einfach, denkt man. Ist es aber nicht, weil da gibt’s einige Editionen. Und das mit dem Überblick da drüber ist gar nicht so einfach. Gottseidank gibt’s doch eine kompakte, gute Übersicht.

Ich entscheide mich für die ‘normale’ Variante, das P7P55D. Damit verzichte ich auch auf SLI, aber das hab ich sowieso nicht vor. Drum spare ich mir die zehn bis zwanzig Euro auf die PRO Edition.

An der Rückseite sind  Ports für Gigabit Ethernet, Firewire, 8 Kanal Audio (auch digital), eSATA und natürlich massig USB. Überflüssig finde ich jedoch die PS/2 Ports für Keyboard und Maus.

Übertakten werde ich meinen Prozessor eher nicht, nach den Meldungen über durchgebrannte Foxconn Sockel (genau so einer ist am Board) sowieso nicht.

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Bisherige Einzelteile:

Zotac nVidia GeForce GTX 275 199,95
Antec Sonata III 500 115,50
Intel Core i5 750 168,95
ASUS P7P55D 119,85
Summe 604,25